UNTERNEHMERISCHE UND SOZIALE VERANTWORTUNG

• Ethische Politik

  Churchill stellt sicher, dass die Produkte nach den anspruchsvollen Standards des Gastgewerbes entwickelt und hergestellt werden. Gleichzeitig sorgt Churchill dafür, dass überall dort, wo ein Produkt hergestellt wird, die ethischen Bedingungen überwacht und kontinuierlich verbessert werden. Zusätzlich zu unserer erstklassigen Produktionsstätte in Großbritannien verfügen wir über eine Lieferkette, die sich über den ganzen Globus erstreckt. Jeder Lieferant, mit dem wir zusammenarbeiten, muss ein strenges und kontinuierliches Programm zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen für seine Mitarbeiter durchführen. Unser ethisches Programm zielt darauf ab:

  • Ermutigen Sie zu einem schrittweisen Verbesserungsprogramm
  • Bereitstellung von Best-Practice-Ratschlägen von Churchill zur Verbesserung
  • Überwachen Sie Ihre Lieferanten mit konstruktiven Audits von anerkannten Stellen
  • Minimieren Sie die Prüfungsmüdigkeit, indem Sie Daten über den gesamten Kundenstamm des Anbieters austauschen.

  Unser Ansatz ist es, Lieferanten, die am Anfang ihres ethischen Prozesses stehen, eher zu ermutigen als zu bestrafen. Materialien, die Ihnen dabei helfen, sind beim Churchill-Beschaffungsteam erhältlich.

• Erklärung zur modernen Sklaverei

  Churchill China plc Erklärung zur modernen Sklaverei

  Diese Erklärung wurde für das Jahr bis zum 31. Dezember 2023 in Übereinstimmung mit dem Modern Slavery Act 2015 erstellt. In der Erklärung werden die Maßnahmen dargelegt, die die Gruppe zur Verhinderung moderner Sklaverei in ihren Betrieben und ihrer Lieferkette durchgeführt hat.

  Einführung

  Wir nehmen unsere Verantwortung für die Wahrung der Menschenrechte unserer Mitarbeiter und der Mitarbeiter in unserer Lieferkette ernst. Wir erwarten von unseren Partnern die gleiche Rücksichtnahme auf die Mitarbeiter, die wir auch unseren eigenen Mitarbeitern entgegenbringen. Wir sind der Meinung, dass alle, die an der Lieferung unserer Produkte beteiligt sind, seien es Lieferanten, Kunden und andere wichtige Stakeholder, zusammenarbeiten sollten, um robuste praktische Lösungen zur Bekämpfung der modernen Sklaverei und des Menschenhandels zu entwickeln. Auch in Zukunft wird das Unternehmen seine Richtlinien und Verfahren in Bezug auf dieses wichtige Thema überprüfen und regelmäßige Überprüfungen mit Partnern durchführen, um die Einhaltung der Unternehmensrichtlinien sicherzustellen.

  Umfang

  Diese Richtlinie gilt für die weltweiten Geschäftsaktivitäten von Churchill China. Mitarbeiter, die für die Beschaffung von Vorräten und Materialien verantwortlich sind, werden darüber informiert und sollen uns bei der Einhaltung dieser Anforderungen und der damit verbundenen Gesetze und Vorschriften unterstützen. Diese Richtlinie wird jährlich überprüft und Änderungen werden entsprechend eingearbeitet.

  Unser Engagement

  Wir respektieren die Umwelt, die Gemeinschaft, in der wir tätig sind, und die Menschenrechte unserer Mitarbeiter und lehnen Korruption ab. Daher verpflichten wir uns, unsere weltweiten Geschäftstätigkeiten in einer Weise durchzuführen, die den geltenden Gesetzen und Vorschriften entspricht. Wir verpflichten uns auch, Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass Sklaverei und Menschenhandel in keinem Teil unserer Lieferkette oder in keinem Teil unserer Geschäftstätigkeit vorkommen.

  Definitionen

  Churchill China unterstützt die Zehn Prinzipien der Vereinten Nationen Compact, die auf der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte beruhen. Die UNGC-spezifischen Zehn Prinzipien sind: Unterstützung und Achtung des Schutzes der international verkündeten Menschenrechte.

  • Stellen Sie sicher, dass das Unternehmen nicht an Menschenrechtsverletzungen beteiligt ist.
  • Setzen Sie sich für die Vereinigungsfreiheit und die wirksame Anerkennung des Rechts auf Tarifverhandlungen ein.
  • Setzen Sie sich für die Abschaffung aller Formen von Zwangs- und Pflichtarbeit ein.
  • Setzen Sie sich für die effektive Abschaffung der Kinderarbeit ein.
  • Beseitigen Sie Diskriminierung in Beschäftigung und Beruf.
  • Unterstützen Sie einen vorsorgenden Ansatz bei Umweltproblemen.
  • Ergreifen Sie Initiativen zur Förderung einer größeren Umweltverantwortung.
  • Fördern Sie die Entwicklung und Verbreitung umweltfreundlicher Technologien.
  • Arbeiten Sie gegen Korruption in all ihren Formen, einschließlich Erpressung und Bestechung.

  Nach dem UNGC sind Menschenrechte dasselbe wie Arbeitsrechte. Die Bewertungen von Menschenhandel und Sklaverei übernehmen den Bewertungsansatz und die Definitionen des UNGC. Lieferkette: Unternehmen, mit denen das Unternehmen eine direkte oder indirekte Geschäftsbeziehung unterhält und die entweder (a) Produkte oder Dienstleistungen liefern, die zu den eigenen Produkten oder Dienstleistungen des Unternehmens beitragen, oder (b) Produkte oder Dienstleistungen von dem Unternehmen erhalten. Sorgfaltspflicht: Die Sorgfaltspflicht im Zusammenhang mit Menschenrechten umfasst einen fortlaufenden Managementprozess, der das Unternehmen dabei unterstützen soll, seiner Verantwortung gegenüber den Menschenrechten gerecht zu werden. Eine menschenrechtliche Sorgfaltspflicht sollte die Bewertung tatsächlicher und potenzieller Auswirkungen auf die Menschenrechte, die Integration und Umsetzung der Ergebnisse, die Nachverfolgung der Reaktionen und die Kommunikation über die Behandlung der Auswirkungen umfassen. Menschenrechtsrisiko: Jedes Risiko, dass die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens zu einer oder mehreren negativen Auswirkungen auf die Menschenrechte führen könnte. Nachteilige Auswirkung auf die Menschenrechte: Eine nachteilige Auswirkung liegt vor, wenn eine Handlung die Fähigkeit einer Person, ihre Menschenrechte zu genießen, aufhebt oder einschränkt. Eine menschenrechtliche Auswirkung kann tatsächlich oder potenziell sein. Negative Auswirkungen können von einem Unternehmen durch seine eigenen Aktivitäten verursacht werden; sie können von einem Unternehmen entweder direkt oder indirekt durch eine externe Einrichtung mitverursacht werden oder sie können von jemandem verursacht werden, mit dem das Unternehmen Geschäfte macht und der mit den eigenen Tätigkeiten, Produkten oder Dienstleistungen des Unternehmens in Verbindung steht. Arbeitnehmer: Zu den Arbeitnehmern gehören direkte Angestellte, Zeitarbeiter, Wanderarbeiter, Studenten, Vertragsarbeiter und alle anderen Personen, die Arbeits- und Beschäftigungsdienstleistungen für Unternehmen in der Lieferkette erbringen.

  Unsere Erwartungen

  Churchill China verfügt über eine komplexe und geografisch weit verstreute Lieferkette, und die Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten in diesem Umfeld erfordert konzentrierte Anstrengungen, um diese Regeln einzuhalten. Wir erwarten von unseren Lieferanten, dass sie auf keiner Stufe der Lieferkette an Zwangsarbeit, Schuldknechtschaft (einschließlich Schuldknechtschaft), Schuldknechtschaft, unfreiwilliger Gefängnisarbeit, Sklaverei oder Menschenhandel mit Personen jeden Alters beteiligt sind. Dies umfasst den Transport, die Unterbringung, die Anwerbung, die Verbringung oder den Empfang von Personen durch Bedrohung, Gewalt, Nötigung, Entführung oder Betrug für Arbeit oder Dienstleistungen. Lieferanten dürfen als Arbeitgeber oder Beauftragte keine Ausweis- oder Einwanderungsdokumente von Arbeitnehmern einbehalten oder vernichten, wie z. B. von der Regierung ausgestellte Ausweise, Pässe oder Arbeitserlaubnisse, es sei denn, der Besitz von Arbeitserlaubnissen ist gesetzlich vorgeschrieben. Arbeitgeber dürfen die Bewegungsfreiheit der Arbeitnehmer in der Einrichtung oder beim Betreten oder Verlassen der vom Unternehmen zur Verfügung gestellten Einrichtungen nicht einschränken. Jede Arbeit muss freiwillig sein, und es steht den Arbeitnehmern frei, ihr Arbeitsverhältnis zu kündigen und die Arbeit jederzeit zu verlassen. Arbeitgeber und Vertreter dürfen bei der Einstellung von Mitarbeitern keine irreführenden oder betrügerischen Praktiken anwenden. Im Rahmen des Einstellungsverfahrens muss den Arbeitnehmern ein schriftlicher Arbeitsvertrag in ihrer Muttersprache ausgehändigt werden, der eine Beschreibung der Arbeitsbedingungen und der Gefährlichkeit der Arbeit enthält, bevor der Arbeitnehmer sein Herkunftsland verlässt. Von den Arbeitnehmern darf nicht verlangt werden, dass sie Anwerbe- oder andere Gebühren für ihre Beschäftigung an Arbeitgeber oder Vermittler zahlen. Wenn festgestellt wird, dass derartige Gebühren von den Arbeitnehmern gezahlt wurden, müssen diese Gebühren an den Arbeitnehmer zurückgezahlt werden. Wir erwarten von unseren Lieferanten, dass sie über einen Compliance-Plan verfügen, der sicherstellt, dass kein Menschenhandel und keine Zwangsarbeit eingesetzt werden und dass die Risiken der Ausbeutung von Arbeitnehmern gemindert werden. Wir werden unsere Lieferanten weiterhin dazu ermutigen, Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass Sklaverei und Menschenhandel in keinem Teil unserer Lieferkette oder in keinem Teil ihres Unternehmens vorkommen. Wir erwarten von unseren Lieferanten, dass sie ihre jeweilige Lieferkette mit der gebotenen Sorgfalt prüfen und uns bei der Einhaltung dieser Regeln unterstützen. Sollte sich ein Lieferant weigern, bei unseren Bemühungen um die Einhaltung der Vorschriften mitzuwirken, können wir unsere Liefervereinbarung überdenken und die uns zur Verfügung stehenden Rechtsmittel einsetzen.

  Bedenken melden

  Churchill China unterhält ein E-Mail-basiertes Integritätsmeldesystem ([email protected]), das allen interessierten Parteien einen vertraulichen Meldemechanismus bietet, um Probleme im Zusammenhang mit Churchill Chinas Lieferkette zu melden. David O’Connor Chief Executive Officer Genehmigt durch den Vorstand 3. April 2024

• Geschlechtsspezifisches Lohngefälle

  Churchill China UK Ltd’s Gender Pay Report

  Die britische Regierung hat Unternehmen mit mehr als 250 Angestellten dazu verpflichtet, die folgenden Daten zur geschlechtsspezifischen Entlohnung zu melden. Wir bestätigen im Namen von Churchill China UK Ltd, dass die folgenden Ergebnisse zum Zeitpunkt der „Momentaufnahme“ im April 2023 korrekt sind. Das mittlere geschlechtsspezifische Lohngefälle beträgt 22,0% Das mittlere geschlechtsspezifische Lohngefälle beträgt 1,9% Das mittlere geschlechtsspezifische Bonusgefälle beträgt 24,0% Das mittlere geschlechtsspezifische Bonusgefälle beträgt 0% Der Anteil der Männer, die einen Bonus erhalten haben 81,4% Der Anteil der Frauen, die einen Bonus erhalten haben 83,6% 1.9 %, Frauen 28,1 % 2. Quartil – Männer 58,7 %, Frauen 41,3 % 3. Quartil – Männer 66,2 %, Frauen 33,8 % 4. Quartil – Männer 60,9 %, Frauen 39,1 % Wir nehmen das Thema Lohngleichheit sehr ernst und zahlen unseren Mitarbeitern den gleichen Lohn für die gleiche Arbeit, unabhängig davon, ob sie Männer oder Frauen sind. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an [email protected] Lorraine Hammond Human Resources Director Churchill China UK Ltd.

• INFORMATIONEN FÜR RENTENVERSICHERTE

  In den folgenden Dokumenten finden Sie alle Informationen zur Mitgliedschaft in der Rentenversicherung.